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Fakten und Insights zu relevanten Themen

Plug-in-Hybride in Deutschland bis April 2024

30.05.2024 | PKW

Der Bestand an Plug-In-Hybridautos steigt kontinuierlich – am 1. April 2024 belief sich der Bestand an Personenkraftwagen mit einem Plug-In-Hybridantrieb in Deutschland auf rund  936.500 Einheiten. Plug-in-Hybride (PHEV) sind Autos, welche mit einem elektrischen und einem Verbrennungsmotor angetrieben werden. Dabei können sie, im Gegensatz zu anderen Hybridautos, auch am Stromnetz geladen werden.

Weiterhin mehr Hybride als reine Stromer

Anfang 2024 lag die Anzahl der gemeldeten Hybridautos in Deutschland, mit rund 2,9 Millionen Fahrzeugen, weiter über der Zahl der rein batteriebetriebenen E-Autos (BEV). Der Bestand der BEV lag zum 1. Januar 2024 bei rund 1,4 Millionen. Auch bei den Neuzulassungen lagen die Hybridautos bis 2023 vorn. Mit rund 840.300 Pkw gab es deutlich mehr Neuzulassungen mit Hybridantrieb als mit reinem E-Antrieb, mit etwa 524.200 Neuzulassungen. Die deutlich höhere Reichweite macht Hybridfahrzeuge vor allem für Verbraucher, die regelmäßig längere Strecken zurücklegen, attraktiver als BEV-Fahrzeuge. Hier kommen auch die Modelle mit den größten Reichweiten in der Regel nicht über 500 bis 600 Kilometer hinaus.

Ende der Förderung für Plug-in-Hybride

Seit Anfang 2023 gibt es keine staatliche Förderung mehr für den Erwerb neuer Plug-in-Hybridautos. Mit dem Auslaufen der Förderung zum Januar zeigte sich im November und Dezember 2022 ein regelrechter Ansturm auf Hybridfahrzeuge. Auch bei den BEV wurde ein deutlicher Anstieg verzeichnet, da die Förderung für die reinen Stromer gesenkt wurde. Zwischen dem Start der Förderung im Jahr 2016 und dem Auslaufen im Dezember 2022 wurden insgesamt rund 804.900 Kaufprämien für PHEV beantragt.
Zum 18. Dezember 2023 lief auch die Förderung für E-Autos aus. In den Folgemonaten lagen die Neuzulassungen auf deutlich niedrigerem Niveau.

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Monatlicher Erdgasverbrauch in Deutschland bis 2024

30.05.2024 | Erdgas

Im April 2024 wurden in Deutschland knapp 230,6 Petajoule durch das Verbrennen von Erdgas erzeugt. Dies entspricht einer leichten Abnahme im Vergleich zum Vorjahresmonat.

Abkehr von russischem Erdgas sorgt für Preissteigerung 

Seit Beginn des Jahres 2022 stieg der Verbraucherpreis für Erdgas signifikant an und erst die durch die Bundesregierung beschlossene Soforthilfe zum Erlass des Dezemberabschlags konnte diesen Aufwärtstrend stoppen. Die gestiegenen Preise können insbesondere mit den eingestellten Erdgasexporten aus Russland begründet werden. Vor dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine bezog Deutschland über die Hälfte seiner Erdgasimporte durch Russland und war damit gezwungen, seine Importstruktur zu diversifizieren.

Was ist der Notfallplan Gas?

Zur Gewährleistung der deutschen Energiesicherheit rückt zunehmend der sogenannte Notfallplan Gas in den Fokus der Öffentlichkeit. Dieser schreibt Handlungen und Regeln vor, die ein Eingreifen des Staates in die nationale Erdgasversorgung strukturieren und legitimieren. Eingeteilt ist der Plan in drei Stufen.
Um in Krisen- und Winterzeiten auf ausreichend Erdgas zurückgreifen zu können, sind in Deutschland diverse Erdgasspeicher in Betrieb. Zum einen geben ihre Füllstände einen Aufschluss über die Bewältigung möglicher Versorgungsengpässe und zum anderen werden sie maßgeblich den deutschen Erdgasverbrauch beeinflussen.

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Zustimmung und Ablehnung zur Präsidentschaft von Joe Biden in den USA bis 2024

30.05.2024 | Politik

Im Januar 2021 trat Joe Biden das Amt als 46. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika an. Die Statistik zeigt die monatliche Entwicklung der Zustimmung und der Ablehnung der politischen Arbeit von Joe Biden in den USA in den Jahren 2021 bis 2024. Im Mai 2024 befürworteten 39 Prozent der Befragten die politische Arbeit der Biden-Administration. Rund 56 Prozent der Befragten zeigten sich mit der Arbeit des US-Präsidenten nicht zufrieden. Am 05. November 2024 findet die 60. Präsidentschaftswahl in den USA statt.

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Meinungsumfragen zur Parlamentswahl in Großbritannien 2024

30.05.2024 | Großbritannien

Laut aktueller Meinungsumfrage in Großbritannien vom 30. Mai 2024 (Veröffentlichung) könnte die sozialdemokratische Labour Party bei der Wahl des britischen Unterhauses in Großbritannien am 04. Juli 2024 rund 45 Prozent der Stimmen erzielen. Die regierende Conservative Party (Tories) erreicht in der Umfrage rund 26 Prozent der Stimmen und ist damit zweitstärkste Kraft. Neben den Wahlen in Großbitannien gibt es weitere wichtige Wahlen im europäischen Superwahljahr 2024.

Neuwahlen in Großbritannien - Hintergrund

In Großbritannien finden am 04. Juli 2024 die vorgezogenen Neuwahlen statt. Der amtierende Premierminister Rishi Sunak hat die Neuwahl am 22. Mai 2024 verkündet und die vorzeitige Auflösung des Unterhauses beantragt, nachdem die Tories, bei den britischen Kommunalwahlen vom 02. Mai 2024 eine desaströse Niederlage erlitten und rund die Hälfte aller Sitze verloren. Premierminister Sunak ist aufgrund der britischen Wahlgesetze gezwungen gewesen die Parlamentswahlen bis Januar 2025 abzuhalten. Aus Meinungsumfragen geht hervor, dass die Bevölkerung aufgrund des wenig erfolgreichen Brexits und der Vielzahl struktureller, ökonomischer und sozialer Probleme in Großbritannien, äußerst unzufrieden mit der Regierungsführung der Tories ist. Diese Probleme lassen sich nicht nachhaltig erkennbar bis Januar 2025 lösen. Premierminister Sunak entschied sich dafür die Parlamentswahlen bereits im Juli 2024 abzuhalten, in der Hoffnung, aufgrund des (rechtswidrigen) Ruanda-Asyl-Deals und positiver ökonomischer Signale bei den Wählenden punkten zu können. Es gilt jedoch als sicher, dass die Konservativen ihre Mehrheit bei der Wahl am 04. Juli 2024 verlieren werden.

Parlamentswahlen in Großbritannien 2024 - Wahlsystem

Bei den am 04. Mai 2024 stattfindenden Wahlen in Großbritannien werden 650 Abgeordnete gewählt. Dabei wird in jedem der 650 Wahlkreise ein Abgeordneter gewählt. Es reicht eine relative Mehrheit, so dass der Kandidat mit der höchsten Wählerstimmenzahl in jedem Wahlkreis gewinnt. Die Abgeordneten werden für eine Dauer von fünf Jahren gewählt.

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Krieg in der Ukraine: Kampfhandlungen der Ukraine und Russlands bis Mai 2024

30.05.2024 | Kriege & Konflikte

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Ergebnis der Parlamentswahl in Südafrika 2024

30.05.2024 | Südafrika

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Umsatz der Victorinox AG weltweit bis 2023

30.05.2024 | Möbel, Einrichtung & Hausrat

Im Jahr 2023 lag der Umsatz der Victorinox AG bei rund 424 Millionen Schweizer Franken. Das Unternehmen hat seinen Sitz in Ibach im Kanton Schwyz und ist bekannt für die Produktion von Schweizer Taschenmessern.

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DIW-Konjunkturbarometer für Deutschland bis Mai 2024

29.05.2024 | Konjunktur & Wirtschaft

Das DIW-Konjunkturbarometer¹ ist laut DIW im Mai 2024 gesunken und weist einen Wert von 86,1 Punkten aus. Nach den schwachen Quartalen des Vorjahres gab es im Q1 ein Miniwachstum von 0,2 Prozentpunkten. Aktuell deutet das Konjunkturbarometer, dessen Wert weiterhin unter der neutralen Marke von 100 Punkten liegt, weiter darauf hin, dass sich die Wirtschaftsleistung auch im zweiten Quartal 2024 nicht beschleunigen wird. 

Ein Wert von 100 beim DIW-Konjunkturbarometer entspricht laut DIW einer durchschnittlichen konjunkturellen Lage, Werte des Barometers über 100 bedeuten eine zunehmend überdurchschnittliche Konjunkturlage, während niedrigere Werte des Barometers unter 100 auf eine zunehmend unterdurchschnittliche Konjunkturlage hindeuten.

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Monatliche Inflationsrate in Deutschland bis Mai 2024

29.05.2024 | Konjunktur & Wirtschaft

Die Verbraucherpreise in Deutschland sind im Mai 2024 gegenüber Mai des Vorjahres um voraussichtlich 2,4 Prozent gestiegen. Somit ist die Teuerungsrate erstmals seit Dezember im Vergleich zum Vormonat wieder leicht gestiegen. Ab Juli 2021 stieg die Inflation in Deutschland an und erreichte in den Jahren 2022 und 2023 ein Rekordniveau. Verantwortlich dafür waren unter anderem Basiseffekte, die auf die coronabedingte Senkung der Mehrwertsteuer in der zweiten Jahreshälfte 2020 und den damit einhergehenden sinkenden Preisen bei vielen Gütern zurückzuführen waren. Im Vergleich zum Vorjahr waren zudem die Preise für Mineralölprodukte und andere energieerzeugende Rohstoffe stark gestiegen, diese Entwicklung wurde durch den Krieg in der Ukraine weiter verstärkt. Seit der zweiten Jahreshälfte 2023 ist die Inflationsrate wieder deutlich zurückgegangen. Laut Destatis hat sich insbesondere die Situation bei den Energiepreisen entspannt, der Preisanstieg bei Nahrungsmitteln hat sich ebenfalls verlangsamt. Der Vergleich von Inflationsrate und Kerninflation zeigt, dass die Gesamtteuerung von Anfang 2022 bis Mitte 2023 von den Preissteigerungen bei Nahrungsmitteln und Energie angetrieben wurde, in den letzten Monaten wirkte die Preisentwicklung in diesen Bereichen hingegen preisdämpfend. Ohne Berücksichtigung der Preisentwicklung von Nahrungsmitteln und Energie lag die Teuerungsrate bei drei Prozent.

Was ist Inflation?

Mit dem Begriff Inflation wird die Geldentwertung, also das Absinken des Geldwertes, bezeichnet. Verbraucher und Unternehmen bemerken diese Entwertung durch ein Ansteigen des Preisniveaus für Endprodukte wie Konsumgüter (z.B. Nahrungsmittel) oder Investitionsgüter (wie z.B. Maschinen). Der Verbraucherpreisindex bildet die Preisentwicklung für die privaten Verbrauchsausgaben ab und zeigt bei einer Steigerung des Indexes die aktuelle Höhe der Inflation an (siehe auch die jährliche Inflationsrate).

Wie wird die Inflationsrate ermittelt?

Die Inflationsrate errechnet sich aus dem Preisanstieg eines durch das Statistische Bundesamt definierten Produktwarenkorbs. Dieser Warenkorb enthält eine möglichst repräsentative Auswahl verschiedener Waren und Dienstleistungen des täglichen Bedarfs, für die ein durchschnittlicher Endverbraucher bzw. Haushalt in Deutschland im Jahresverlauf Geld ausgibt. Hierin enthalten sind unter anderem Ausgaben für Lebensmittel, Bekleidung, Miete, Strom, Telekommunikation, Freizeitausgaben und Rohstoffe (bspw. Benzin, Heizöl) sowie staatliche Gebühren und Steuern. Der Warenkorb wird laufend aktualisiert, damit immer diejenigen Gütervarianten in die Preisbeobachtung eingehen, welche von den Konsumenten aktuell häufig gekauft werden. Die durchschnittliche Preisentwicklung für eine Güterart wird dann jeweils mit dem Ausgabenanteil gewichtet, welchen die privaten Haushalte in Deutschland für diese Güterart ausgeben. Die Inflationsrate hängt demzufolge nicht nur davon ab, wie sich die Preise für die Produkte des Warenkorbes ändern, sondern auch davon, mit welchem Gewicht die Preisentwicklungen der einzelnen Güter in den Verbraucherpreisindex eingehen. Im sog. Wägungsschema ist festgelegt, welches Gewicht die Waren und Dienstleistungen im Verbraucherpreisindex haben. Das Wägungsschema wird alle fünf Jahre angepasst.

Weitere Informationen zur Entwicklung der Inflation erfahren Sie in unserem Report zum Thema.

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Anzahl der Drogentoten in Deutschland bis 2023

29.05.2024 | Gesundheitszustand

2023 starben deutschlandweit mehr als 2.200 Menschen an den Folgen des Drogenkonsums - rund zwölf Prozent mehr als im Vorjahr. Der Wert liegt damit auf dem höchsten jemals erfassten Stand. Im Vorjahr wurden die meisten Drogentoten in Nordrhein-Westfalen (703 Tote), Bayern (277 Tote) und Berlin (230 Tote) erfasst. Das Durchschnittsalter der Drogenopfer zeigt eine leicht ansteigende Tendenz und lag 2022 bei 40,6 Jahren. Wird die Belastungszahl mit Drogentodesfällen betrachtet, sind die Stadtstaaten Berlin und Hamburg besonders stark betroffen.

Woran sterben Drogenkonsumenten?

Nach wie vor sind Heroin und Langzeitfolgen des Drogenkonsums die Haupttodesursachen von Konsumenten. Mehr als ein Drittel der Todesfälle lässt sich auf Vergiftungen mit Opiaten und Opioiden zurückführen. So starben 2022 bundesweit 749 Menschen durch Heroin oder Morphin allein oder in Kombination mit anderen Substanzen. Ein deutlichen Anstieg gegenüber dem Vorjahr gibt es auch bei den Drogentodesfällen aufgrund polyvalenter Vergiftungen mit Kokain und Crack (+44 Prozent), Amphetaminen (+34 Prozent) oder psychoaktiven Medikamenten (+44 Prozent). Auch bei den monovalenten Vergiftungen verzeichnen Todesfälle in Zusammenhang mit Amphetaminen (+33 Prozent) oder Kokain und Crack (+22 Prozent) große Zuwächse.

Heroin nach wie vor gefährlichste Droge

Die meisten Drogentoten starben nach dem Konsum von Heroin oder Morphin. Bei Heroin handelt es sich um ein halbsynthetisches stark analgetisches Opioid. Opioide interagieren mit Rezeptoren im zentralen Nervensystem was zum einen das Schmerzempfinden lindert und zum anderen euphorisierend, entspannend und beruhigend wirkt. Neben einer möglichen tödlichen Überdosierung ist Heroin vor allem aufgrund seines hohen Abhängigkeitspotentials gefährlich. Ein weiteres zentrales Gesundheitsproblem bei intravenösem Drogengebrauch stellen Infektionskrankheiten wie Hepatitis oder HIV dar. So sind in Deutschland rund zehn Prozent der HIV-Neuinfektionen und 75 Prozent der Hepatitis-C-Neuinfektionen auf intravenösen Drogenkonsum zurückzuführen.

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